Kennen Sie das? Trockene, rissige oder entzündete Haut im Winter? Grund dafür ist zunächst, dass der Stoffwechsel auf Sparflamme läuft, sobald die Temperatur unter 8 °C sinkt. Dadurch produziert der Körper weniger Talg, der die Haut geschmeidig hält. Der „Hydrolipidfilm“, das Fett-Wasser-Gemisch der Haut gerät dadurch aus der Balance. Die Haut trocknet schneller aus. Ihr sonst leicht saures Milieu, unser sogenannter Säureschutzmantel ist nicht mehr voll funktionsfähig. Bakterien und Schadstoffe können leichter eindringen. Wechseln dann auch noch warme, trockene Heizungsluft mit kalter Luft draußen, ist die Haut richtig gestresst. Um Hautirritationen vorzubeugen, muss die richtige Pflege her.